Zwei Männer reden nach dem Squashspiel – Austausch zur mentalen Entlastung.
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Was tun bei Suizidgedanken

Suizidgedanken sind eine häufige Reaktion auf bedrohliche Krisen

Wenn Menschen über längere Zeit starken Belastungen ausgesetzt sind, können Gedanken an Suizid auftauchen. Solche Gedanken sind kein Grund, sich zu schämen oder zu denken, Sie seien nicht normal. Aber Sie sollten Ihre Gedanken an Suizid nicht ignorieren oder verheimlichen.

Lesen Sie mehr darüber, wie es zu diesen Gedanken kommt.

Drängende Suizidgedanken

Nicht alleine bleiben und sofort Hilfe holen!

In Lebenskrisen können Sie vor lauter Leiden eine Art «Tunnelblick» bekommen und manchmal nicht mehr so klar denken wie sonst. Auch kleine Ereignisse können in dieser Verfassung einen Suizidversuch auslösen. Darum ist es wichtig, dass Sie in suizidalen Krisen nicht alleine bleiben und sich Hilfe holen.

Adressen für den Notfall finden Sie hier.

Weniger an Suizid denken ist möglich

Sprechen Sie darüber!

Sie können verschiedenes gegen Ihre Suizidgedanken tun. Behalten Sie Ihre Gedanken auf keinen Fall für sich. Sprechen Sie mit jemandem darüber. Gespräche helfen, weil es guttut, wenn jemand zuhört. Beim Sprechen können Sie Ihre Gedanken ordnen und neue Perspektiven entdecken. Wenn Sie sich jemandem anvertrauen, nehmen die Suizidgedanken und der Leidensdruck oft ab. Sie können wieder besser schlafen und Hoffnung schöpfen.

Konkrete Gesprächstipps

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